Mame-Arcade-Faq: Unterschied zwischen den Versionen
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MAME steht für „Multiple Arcade Machine Emulator“, was soviel heißt wie „Emulator für mehrere Videospiele“. MAME ist eine Software, die es ermöglicht, die meisten der in den 80er und 90er Jahren populären Videospielautomaten-Spiele originalgetreu wiederzugeben. Derzeit kann MAME ca. 8.300 verschiede Spiele emulieren. | MAME steht für „Multiple Arcade Machine Emulator“, was soviel heißt wie „Emulator für mehrere Videospiele“. MAME ist eine Software, die es ermöglicht, die meisten der in den 80er und 90er Jahren populären Videospielautomaten-Spiele originalgetreu wiederzugeben. Derzeit kann MAME ca. 8.300 verschiede Spiele emulieren. | ||
=== Wie plane ich den Bau am besten? === | === Wie plane ich den Bau am besten? === | ||
http://arcadeinfo.de/showthread.php?12238-Workshop-wie-baue-ich-einen-Mame-PC-f%FCr-ein-Arcade-Cabinet-Musterkonfiguration | |||
== Bezel == | == Bezel == | ||
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Bezel | |||
== | == Cab Eigenbau == | ||
Diskussionen: http://arcadeinfo.de/showthread.php?t=12624 Cab Eigenbau - Holz Dicke und Material? | |||
Für ein Fullsize Cab idealerweise 18-19 mm nehmen. Ausreichend stabil bei den grossen Flächen und man kann notfalls von innen rein schrauben ohne das gleich alles bröselt. Je nach Material kann man sich vorher schon Gedanken machen, wie die Kanten gestaltet werden. Mdf lackieren ( gut grundieren ! ) oder nach passendem t molding Ausschau halten. Wobei die molderlieferanten in Zollgrößen rechnen , das heißt europäische Plattenstärken nicht unbedingt mit Zollmassen konform gehen müssen. die Plattenstärken variieren je nach Hersteller auch ein bisschen . manch haben 18 mm manche 19 mm mdf. Genauso wie es 18 mm und 20 , 21 mm Multiplex gibt. Dazu kommt natürlich noch Schliff oder Beschichtung dazu. Beidseitig eine Folie draufgebürstet und schon ist es einen mm dicker . | Für ein Fullsize Cab idealerweise 18-19 mm nehmen. Ausreichend stabil bei den grossen Flächen und man kann notfalls von innen rein schrauben ohne das gleich alles bröselt. Je nach Material kann man sich vorher schon Gedanken machen, wie die Kanten gestaltet werden. Mdf lackieren ( gut grundieren ! ) oder nach passendem t molding Ausschau halten. Wobei die molderlieferanten in Zollgrößen rechnen , das heißt europäische Plattenstärken nicht unbedingt mit Zollmassen konform gehen müssen. die Plattenstärken variieren je nach Hersteller auch ein bisschen . manch haben 18 mm manche 19 mm mdf. Genauso wie es 18 mm und 20 , 21 mm Multiplex gibt. Dazu kommt natürlich noch Schliff oder Beschichtung dazu. Beidseitig eine Folie draufgebürstet und schon ist es einen mm dicker . | ||
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=== MDF === | |||
Mdf vs. Multiplex: Vorteil mdf : glatt,lässt sich gut sägen , schleifen, lacken , beziehen. Relativ dicht und stabil. Kann zur Not auch mal gebohrt werden. vorteil multiplex : stabil , unempfindlich gegen Macken , Bruch usw. lässt sich sehr gut lasieren , ölen oder beizen. bei beiden ist t-molding als Kantenschutz nicht unbedingt erforderlich . Bei mdf kann man es der Optik wegen machen . bei Osb oder Grobspan ist Umleimer , t-molding ein muss , da die Schnittkanten sichtbar sind. | Mdf vs. Multiplex: Vorteil mdf : glatt,lässt sich gut sägen , schleifen, lacken , beziehen. Relativ dicht und stabil. Kann zur Not auch mal gebohrt werden. vorteil multiplex : stabil , unempfindlich gegen Macken , Bruch usw. lässt sich sehr gut lasieren , ölen oder beizen. bei beiden ist t-molding als Kantenschutz nicht unbedingt erforderlich . Bei mdf kann man es der Optik wegen machen . bei Osb oder Grobspan ist Umleimer , t-molding ein muss , da die Schnittkanten sichtbar sind. | ||
=== Spanplatte === | |||
Dann noch eine Option der klassischen Art : fertig folierte Spanplatte. Vorteil : Flächen sind mit unterschiedlichen Dekoren verfügbar und als große Platte erhältlich. Nachteil : weniger stabil , erfordert Kantenschutz und exzellentes Werkzeug sowie genügend Know-how, da es nicht ohne ist, die Schnittkanten sauber hinzubekommen. | Dann noch eine Option der klassischen Art : fertig folierte Spanplatte. Vorteil : Flächen sind mit unterschiedlichen Dekoren verfügbar und als große Platte erhältlich. Nachteil : weniger stabil , erfordert Kantenschutz und exzellentes Werkzeug sowie genügend Know-how, da es nicht ohne ist, die Schnittkanten sauber hinzubekommen. | ||
=== OSB === | |||
Osb Platte nimmt man meist dann, wenn man Grobspan Optik haben will, also die Seiten nur klar lackiert werden. Ansonsten ist Mdf eher ungeeignet (Multiplex, Birke oder Buche) . Leimholz ist nur bedingt tauglich zum Cabbau , da nicht sehr verzugsfest. Bei kleineren Cabs noch ok , bei großen meist ungeeignet. | Osb Platte nimmt man meist dann, wenn man Grobspan Optik haben will, also die Seiten nur klar lackiert werden. Ansonsten ist Mdf eher ungeeignet (Multiplex, Birke oder Buche) . Leimholz ist nur bedingt tauglich zum Cabbau , da nicht sehr verzugsfest. Bei kleineren Cabs noch ok , bei großen meist ungeeignet. | ||
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=== Wie kann ich die Wände lackieren? === | === Wie kann ich die Wände lackieren? === | ||
=== Wie bekomme ich Grafiken auf die Gehäusewände? === | === Wie bekomme ich Grafiken auf die Gehäusewände? === | ||
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== Control Panel == | == Control Panel == | ||
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Control-Panel | |||
=== Auf welcher Höhe über dem Boden sollte sich das Control Panel befinden? === | === Auf welcher Höhe über dem Boden sollte sich das Control Panel befinden? === | ||
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=== Was ist die beste Vorgehensweise beim Entwurf eines Control Panels? === | === Was ist die beste Vorgehensweise beim Entwurf eines Control Panels? === | ||
Beim Entwurf von Control Panels werden viele Fehler gemacht. Um das zu vermeiden, ist es ratsam, zunächst ein provisorisches CP aus Pappe zu bauen (Bananenkisten eigenen sich gut), die Joysticks und Buttons darin zu befestigen und auszuprobieren, ob sich mit der Anordnung angehem spielen lässt. Zur Planung finden sich gute Infos bei [http://www.slagcoin.com/joystick/layout.html Slagcoin] und [http://www.joystickvault.com/showmembers.php?cat=500&page=7&perpage=24&sort=1 Joystick Vault]. | Beim Entwurf von Control Panels werden viele Fehler gemacht. Um das zu vermeiden, ist es ratsam, zunächst ein provisorisches CP aus Pappe zu bauen (Bananenkisten eigenen sich gut), die Joysticks und Buttons darin zu befestigen und auszuprobieren, ob sich mit der Anordnung angehem spielen lässt. Zur Planung finden sich gute Infos bei [http://www.slagcoin.com/joystick/layout.html Slagcoin] und [http://www.joystickvault.com/showmembers.php?cat=500&page=7&perpage=24&sort=1 Joystick Vault]. | ||
=== Joysticks === | === Joysticks === | ||
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Joystick | |||
Es gibt einige Versender. Eine große Auswahl bietet z.B. [http://www.arcadeshop.de/ ArcadeShop]. | Es gibt einige Versender. Eine große Auswahl bietet z.B. [http://www.arcadeshop.de/ ArcadeShop]. | ||
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==== Was ist der Unterschied zwischen 4-Wege- und 8-Wege-Joysticks? ==== | ==== Was ist der Unterschied zwischen 4-Wege- und 8-Wege-Joysticks? ==== | ||
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Joystick | |||
==== Wie schließe ich Arcade-Joysticks an einen Computer an? ==== | ==== Wie schließe ich Arcade-Joysticks an einen Computer an? ==== | ||
Arcade-Joysticks haben in der Regel nur Kontakte der Microschalter und können nicht direkt mit einem Computer verbunden werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man baut ein Gamepad auseinander und verbindet die Kontakte für die Gamepad-Tasten und Steuerkreuze mit den Anschlüssen der Buttons und Joysticks oder man verwendet spezielle Schaltungen, die die Eingaben der Joysticks in Tastendrücke einer USB- oder PS/2-Tastatur umsetzen. Solche Schaltungen nennt man „Enkoder“. | Arcade-Joysticks haben in der Regel nur Kontakte der Microschalter und können nicht direkt mit einem Computer verbunden werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man baut ein Gamepad auseinander und verbindet die Kontakte für die Gamepad-Tasten und Steuerkreuze mit den Anschlüssen der Buttons und Joysticks oder man verwendet spezielle Schaltungen, die die Eingaben der Joysticks in Tastendrücke einer USB- oder PS/2-Tastatur umsetzen. Solche Schaltungen nennt man „Enkoder“. | ||
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== Marquee == | == Marquee == | ||
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Marquee | |||
=== Beleuchtung === | === Beleuchtung === |
Aktuelle Version vom 13. Mai 2013, 19:23 Uhr
Häufig gestellte Fragen (und Antworten darauf)
Dies ist ein FAQ, das Fragen rund um den Bau eines MAME Cabinets beantwortet. Es ist wird permanent erweitert. Es können auch Fragen ohne Antworten hinzugefügt werden - vielleicht finden sich andere User, die die Antwort später eintragen. Für Diskussionen bitte die Diskussionsseite verwenden.
Allgemeines
Was ist MAME?
MAME steht für „Multiple Arcade Machine Emulator“, was soviel heißt wie „Emulator für mehrere Videospiele“. MAME ist eine Software, die es ermöglicht, die meisten der in den 80er und 90er Jahren populären Videospielautomaten-Spiele originalgetreu wiederzugeben. Derzeit kann MAME ca. 8.300 verschiede Spiele emulieren.
Wie plane ich den Bau am besten?
Bezel
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Bezel
Cab Eigenbau
Diskussionen: http://arcadeinfo.de/showthread.php?t=12624 Cab Eigenbau - Holz Dicke und Material?
Für ein Fullsize Cab idealerweise 18-19 mm nehmen. Ausreichend stabil bei den grossen Flächen und man kann notfalls von innen rein schrauben ohne das gleich alles bröselt. Je nach Material kann man sich vorher schon Gedanken machen, wie die Kanten gestaltet werden. Mdf lackieren ( gut grundieren ! ) oder nach passendem t molding Ausschau halten. Wobei die molderlieferanten in Zollgrößen rechnen , das heißt europäische Plattenstärken nicht unbedingt mit Zollmassen konform gehen müssen. die Plattenstärken variieren je nach Hersteller auch ein bisschen . manch haben 18 mm manche 19 mm mdf. Genauso wie es 18 mm und 20 , 21 mm Multiplex gibt. Dazu kommt natürlich noch Schliff oder Beschichtung dazu. Beidseitig eine Folie draufgebürstet und schon ist es einen mm dicker .
Für Bartop oder Cocktail kann man 16 mm nehmen. Da wirds aber zb mit verschrauben ins Material schon mal schwierig ,weil die max Tiefe gering ist. Da am besten entweder durchschrauben oder zusätzliche leimen oder Holzverbindungen herstellen.
Die Paneldicke hängt natürlich auch von den Komponenten ab die verbaut werden sollen. Buttons im us style sind unproblematisch , weil ausreichend tief. Japaner mögen nur dünne Blechpanels . Japansticks sind in Holzpanels manchmal etwas schwierig einzubauen. Man kann sie zwar drunter montieren , sofern das Brett nicht zu dick ist , allerdings steht der Schaft dann nicht mehr superweit raus . Einen 3 cm Schaftlänge Kugel-platte Sanwa wie im Naomi zb. geht aber noch in nen 16 mm Brett erträglich. Puristen und holztechnisch versierte Bastler scheuen auch nicht davor zurück , den Stickbereich mit einer Oberfräse passend zu fräsen. Wobei man natürlich sehen muss das Material nicht zu sehr zu schwächen. Bislang wird hier meist die einfachste Methode gewählt : passendes Loch per Forstner oder Lochsäge bohren und den Stick von unten per Holzschraube ins Brett schrauben. Achtung: Zuviel Löcher im Panel müssen nicht sein, Stichwort Optik!. Man kann natürlich auch mit Maschinenschrauben arbeiten, dafür sind dann aber die Köpfe sichtbar. Wer das nicht will nimmt , damit es vernünftig aussieht, Schloss- oder Senkkopfschrauben her. Verzinkte Schrauben sollte man vermeiden , da durch Schweiss und Abnutzung die Schrauben anlaufen bzw. oxidieren.
MDF
Mdf vs. Multiplex: Vorteil mdf : glatt,lässt sich gut sägen , schleifen, lacken , beziehen. Relativ dicht und stabil. Kann zur Not auch mal gebohrt werden. vorteil multiplex : stabil , unempfindlich gegen Macken , Bruch usw. lässt sich sehr gut lasieren , ölen oder beizen. bei beiden ist t-molding als Kantenschutz nicht unbedingt erforderlich . Bei mdf kann man es der Optik wegen machen . bei Osb oder Grobspan ist Umleimer , t-molding ein muss , da die Schnittkanten sichtbar sind.
Spanplatte
Dann noch eine Option der klassischen Art : fertig folierte Spanplatte. Vorteil : Flächen sind mit unterschiedlichen Dekoren verfügbar und als große Platte erhältlich. Nachteil : weniger stabil , erfordert Kantenschutz und exzellentes Werkzeug sowie genügend Know-how, da es nicht ohne ist, die Schnittkanten sauber hinzubekommen.
OSB
Osb Platte nimmt man meist dann, wenn man Grobspan Optik haben will, also die Seiten nur klar lackiert werden. Ansonsten ist Mdf eher ungeeignet (Multiplex, Birke oder Buche) . Leimholz ist nur bedingt tauglich zum Cabbau , da nicht sehr verzugsfest. Bei kleineren Cabs noch ok , bei großen meist ungeeignet.
Kann ich irgendwo Pläne für Cabs herunterladen?
Wie kann ich die Wände lackieren?
Wie bekomme ich Grafiken auf die Gehäusewände?
T-Molding
Was ist T-Molding?
Das ist die englische Bezeichnung für genutete Umleimer mit einem T-förmigen Steg, mit dem der den Umleimer auf der Stirnseite der Platte befestigt wird.
Wo kann ich T-Molding beziehen?
Wo bekomme ich T-Molding in einer bestimmten Farbe her, z.B. orange für Pac-Man?
Control Panel
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Control-Panel
Auf welcher Höhe über dem Boden sollte sich das Control Panel befinden?
Die für Dich angenehmste Höhe kann man am besten mit einem Dummy ausprobieren. Bedenke dabei auch, dass Mitspieler vielleicht eine andere Körpergröße haben als Du. Bei Original-Cabs befindet sich das CP zwischen 85 und 105 cm über dem Boden.
Gibt es fertige Control-Panel-Layouts? Wenn ja, von wo kann ich sie herunterladen?
Was ist die beste Vorgehensweise beim Entwurf eines Control Panels?
Beim Entwurf von Control Panels werden viele Fehler gemacht. Um das zu vermeiden, ist es ratsam, zunächst ein provisorisches CP aus Pappe zu bauen (Bananenkisten eigenen sich gut), die Joysticks und Buttons darin zu befestigen und auszuprobieren, ob sich mit der Anordnung angehem spielen lässt. Zur Planung finden sich gute Infos bei Slagcoin und Joystick Vault.
Joysticks
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Joystick
Es gibt einige Versender. Eine große Auswahl bietet z.B. ArcadeShop.
Worin unterscheiden sich Joysticks? Worauf sollte ich achten?
Was ist der Unterschied zwischen 4-Wege- und 8-Wege-Joysticks?
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Joystick
Wie schließe ich Arcade-Joysticks an einen Computer an?
Arcade-Joysticks haben in der Regel nur Kontakte der Microschalter und können nicht direkt mit einem Computer verbunden werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man baut ein Gamepad auseinander und verbindet die Kontakte für die Gamepad-Tasten und Steuerkreuze mit den Anschlüssen der Buttons und Joysticks oder man verwendet spezielle Schaltungen, die die Eingaben der Joysticks in Tastendrücke einer USB- oder PS/2-Tastatur umsetzen. Solche Schaltungen nennt man „Enkoder“.
Was ist besser, ein Enkoder oder ein Gamepad-Rip?
Geeignete Gamepads sind teilweise für unter 7 Euro zu haben und damit günstiger als Enkoder. Ihr Anschluss erfordert aber mehr Arbeit als bei der Verwendung eines Enkoders und die Verdrahtung ist auch etwas unübersichtlicher. Gamepads unterstützen meist ein digitales Steuerkreuz und 4 - 12 Tasten, was in der Regel für Zwei-Spieler-Cabs nicht ausreicht. In diesem Fall muss ein zweites Gamepad verwendet werden. Enkoder hingegen bieten viele Eingänge, die problemlos für 2 oder mehr Spieler ausreichen.
Enkoder
Was für Enkoder gibt es?
Verschiedene I-Pac-Modelle, InterfASD (Arcadeshop) und Mini-Pac (Ultimarc).
Gamepad-Rip
Welche billigen Gamepads eignen sich für Gamepad-Rips?
Kann ich die Eingänge der analogen Joysticks unter MAME nutzen?
Buttons
Marquee
http://wiki.arcadeinfo.de/index.php/Marquee
Beleuchtung
Leuchtstoffröhren
LEDs
Artwork
Ästhetisches
Wie bekomme ich es hin, dass mein Cab gut aussieht?
Dafür sind ein guter Geschmack und handwerkliches Geschick nötig. Um herauszufinden, was einem gefällt und was nicht, ist es hilfreich, sich viele Cabs vorher anzusehen, um die Planung daran auszurichten. Um die eigene Vorstellung umsetzen zu können, ist handwerkliches Geschick nötig, aber nicht unbedingt das eigene. Wenn Du Dir nicht zutraust, bestimmte Arbeiten gut auszuführen, frag lieber im Bekanntenkreis herum, ob Dir jemand helfen kann oder nimm einen Dienstleister in Anspruch.
Grundsätzlich gilt auch bei so etwas Grellem wie einem Arcade-Cab weniger ist mehr. Schöne Cabs verwenden meistens nicht mehr als vier Farben. Und ein sauber gearbeitetes Cab mit einer einfachen Form ist allemal besser als eine exotische Form, die die Bastelfähigkeiten übersteigt.